87% der Mütter schätzen sich selbst weniger, als die anderen sie schätzen.

Fast alle von uns neigen dazu, das, was wir tun und erreichen, mehr oder weniger zu entwerten.

Jede von uns hat sich wahrscheinlich mindestens einmal im Leben gefragt:

"Was macht mich so besonders? Das schafft doch jede" oder "Was ist so besonders daran, dass ich das gemacht habe, jede kann das"?  

Gestern war ich auf einem Geburtstag und die Gastgeberin hat uns Apfelstrudel angeboten.

Ich bewunderte, wie schön und lecker er war und habe es ihr sofort gesagt.

Sie antwortete darauf : "Du hättest das Blech danach sehen sollen. Die Füllung war fast vollständig ausgelaufen. Und leider sieht er überhaupt nicht einmal aus, wie ein echter Strudel."

Leider kenne ich tausende von solchen Beispielen.

Leider beobachte ich fast jeden Tag, wie sich meine Klientinnen immer wieder selbst und eigene Ergebnisse & Fortschritte abwerten.

Wenn wir uns selbst und das, was wir tun, immer wieder abwerten und nicht annerkennen, erleben wir Mangel an Motivation und Energie, Frustration, Unzufriedenheit und Unsicherheit. 

Wir fühlen uns unfähig und nicht gut genug. 

So als wären wir ein Loser.

Wenn wir mit unseren Ergebnissen nicht zufrieden sind, wenn wir uns deswegen zerfleischen, wo liegt dann unser Fokus?

Und wie wahrscheinlich ist es in solchem Zustand unsere Ziele zu erreichen, etwas Neues anzufangen oder Hürden zu meistern?

Es ist schwierig. Sehr schwierig. Nicht wahr? 

Und selbst wenn wir voller Tatendrang und super motiviert sind, kann es uns schwerfallen, unsere Ziele zu erreichen.

Jede von uns hat spezifische Hürden, die zunächst entdeckt und benannt werden müssen. Dies ist der erste Schritt, um sie zu meistern.

P.S.: Wenn Sie mehr über "Helena" erfahren wollen, meine beste Schokoladenseiten-"Dritte Person Bio" hat mein Mann über mich geschrieben, am Ende eines kurzen Projektes, namens "The Experts Cure: How Entrepreneurs Are Changing the World",  hier